Eigensicherung hat Vorrang

Aus dem Straßenverkehr ist uns das richtige Verhalten an einem Unfallort bekannt.  Zuerst muss die Unfallstelle abgesichert werden, dann erfolgt die Erste Hilfe und dann wird der Rettungsdienst alarmiert. Eine Reihenfolge, die auch Sinn macht und andere Verkehrsteilnehmer warnt, damit man am Straßenrand nicht selbst zum Opfer wird.

Doch wie sieht es in Ihrem Zuhause aus? Haben Sie die Möglichkeit, sich „abzusichern“ oder bleibt nur der Notruf (analog zum Rettungsdienst) ohne vorherige Eigensicherung? Wichtig ist natürlich eine Alarmanlage, welche einen Einbruch bzw. Raubüberfall meldet. Aber damit ist noch keine Eigensicherung erfolgt. Dass diese Eigensicherung immer nötiger wird, können wir in den Medien oder auf meiner Beitragsseite zuhause überfallen verfolgen. Die Brutalität, mit der Täter insbesondere gegen ältere Menschen vorgehen ist erschreckend. Stundenlange Torturen und Misshandlungen müssen für ein paar Euro und Schmuck erduldet werden. Auch Tötungsdelikte sind leider keine Seltenheit mehr wie jüngst ein Fall aus der Nähe von München beweist.

Eigensicherung im Eigenheim ist hier also der nächste logische Schritt. Einen Bereich schaffen, in dem mir und meiner Familie Gewaltverbrecher nichts anhaben können. Die von Turtle Saferooms konzipierten Schutzräume (auch „Panic Room“ oder „Panikraum“) sind für den nachträglichen Einbau optimiert, wodurch z. B. auch ein Einbau im Schlafzimmer möglich ist. Um die Wohnfläche nicht zu „verschenken“, kann der Raum natürlich auch anderweitig als Kleiderschrank o. ä. genutzt werden. Stimmen Sie jetzt einen Beratungstermin ab, damit wir die beste Lösung für Sie oder Ihre Angehörigen finden können.

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